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Man sieht ein grünes Gebirgspanorama.
21.02.2024

Naturjuwel an der Adria 

Unsere neue Albanienreise

Unsere neue Reise nach Albanien ermöglicht es Wanderern, sich auf Pfade zu begeben, die durch atemberaubende Naturszenarien mit landschaftlicher Vielfalt führen, von versteckten Stränden bis hin zu majestätischen Berggipfeln. Beispielsweise der Llogara-Nationalpark, entlang der beeindruckenden Llogara-Passstraße gelegen, ist ein wirkliches Highlight für Wanderbegeisterte, die sowohl leichte Spaziergänge als auch anspruchsvolle Trekkingtouren suchen. Berühmt für seine dichten Kiefernwälder, endemische Pflanzen und spektakulären Panoramaaussichten bietet der Park einzigartige Routen mit atemberaubenden Blicken auf das Ionische Meer. Die Wanderung zum Gipfel des Çika-Berges offenbart bei klarem Wetter eine unvergleichliche Sicht bis zur Insel Korfu. Darüber hinaus laden die Wanderwege in dieser Region dazu ein, in die Kultur und Traditionen Albaniens einzutauchen, eine tiefere Verbindung zur Natur, zur Geschichte und zur albanischen Gastfreundschaft zu knüpfen. Jeder Schritt verspricht neue Entdeckungen und unvergessliche Eindrücke. Doch begegnet man in Albanien nicht nur der unberührten Natur, sondern auch einem faszinierenden kulturellen Erbe. Das "Land der Skipetaren" verzaubert seine Besucher mit historischen Städten wie Gjirokastra, einer UNESCO-Welterbestätte, die mit ihren schmalen, steinernen Gassen und markanten Bauten aus der osmanischen Zeit fasziniert. Berat, oft als die schönste Ortschaft Albaniens bezeichnet und auch als „Stadt der tausend Fenster“ bekannt, bietet mit seinen weißen Häusern und den zahlreichen Fenstern einen malerischen Anblick.

Zwischen Büschen hindurch schaut man auf das türkisblaue Meer der Adria; im Hintergrund erheben sich sanfte Berge.
Landschaftliche Vielfalt in Albanien

Von Tirana zu den Albanischen Alpen

Wir starten unsere Reise in Tirana, der Hauptstadt Albaniens, deren Sehenswürdigkeiten wir kennenlernen. Zum „Aufwärmen“ unternehmen wir auf unserem Weg nach Shkodra im Norden eine leichte Dünenwanderung. Shkodra, gelegen am Fuße der beeindruckenden albanischen Alpen, umgibt eine Landschaft voller Geschichte und Kultur. Zu den Höhepunkten zählt die osmanische Bogenbrücke von Mes, die mit ihrer architektonischen Schönheit begeistert. Eine Wanderung zum Dorf Drisht eröffnet nicht nur den Weg durch malerische Landschaften, sondern führt auch zu einem historischen Burghügel, von dem aus sich ein atemberaubender Blick über die Umgebung bietet. Nicht fehlen darf auch ein Besuch der Festung in Kruja, die auf einem Felsplateau hoch über der Stadt thront und als symbolträchtiges Monument albanischer Widerstandskraft gilt. Die Festung, die auch ein dem Nationalhelden Skanderbeg (er kämpfte im 15. Jahrhundert gegen die Osmanen) gewidmetes Museum beinhaltet, bietet neben faszinierenden Einblicken in die albanische Geschichte auch spektakuläre Ausblicke auf die umliegenden Skanderbeg-Berge.

Man sieht die Ruinen einer Festung in deren Hintergrund sich die Sicht bis zum Meer erstreckt.
Weite Sicht von der Festung in Kruja

Unterwegs zwischen Kultur und Natur 

Dann führt die Reise in Albaniens Süden. Mit einer Tageswanderung erkunden wir die dichten Urwälder des Llogara-Nationalparks. Wir durchqueren auf abenteuerlichen Routen die Canyons des Küstengebirges und wandern durch das imposante Vjosa-Tal zu den warmen Quellen von Benja. Die nächsten Tage wartet eine Mischung aus Kultur und Naturerlebnis auf uns: Wir besuchen die UNESCO-Welterbestätten Girokastra und Berat mit ihrer beeindruckenden osmanischen Architektur sowie Butrint mit seinen Ausgrabungen, die bis in die griechische Antike zurückreichen. Dazwischen bleibt ausreichend Zeit, die Umgebung per pedes kennenzulernen. Wir wandern durch reizvolle Olivenhaine entlang der Küste und die herrliche Hügellandschaft um Berat. Mit Olivenöl- und Weinverkostungen kommen auch die leiblichen Genüsse nicht zu kurz.

Entlang eines Hangs der sich von rechts unten nach links oben erhebt erstreckt sich die Stadt Berat mit ihrer osmanischen Architektur.
UNESCO-Welterbe Berat, die Stadt der 1.000 Fenster

In und um den Tomorr-Nationalpark

Das Ende der Reise führt uns in die spektakuläre Bergwelt des Tomorr-Nationalparks rund um den gleichnamigen Gipfel, der auch als „Olymp Albaniens“ bekannt ist. Der Nationalpark weist eine große Pflanzenvielfalt auf, darunter einige endemische Arten und viele Heilkräuter. Wir lassen die malerische Seenlandschaft von Belsh auf uns wirken und machen einen Abstecher in das abgeschiedene Devolltal, bevor wir in Albaniens Hauptstadt Tirana zurückkehren. Beim gemeinsamen Abschiedsessen schwelgen wir nochmal in den gemeinsamen Erinnerungen an die Reise. Am nächsten Tag heißt es dann leider „Auf Wiedersehen, Albanien, du faszinierendes Naturjuwel“!

Im Vordergrund des Platzes sind viele Menschen unterwegs, im Mittelgrund steht ein Reiterstandbild von Skanderbeg, im Hintergrund sieht man eine Moschee mit einem Minarett und ein Hochhaus.
Abschied von Albanien in Tirana

Auf nach Albanien:

Naturjuwel an der Adria

9x moderat

  • Genußvolle Wanderungen zwischen Meer & Bergland
  • Einsame Gebirgslandschaften, Nationalparke & Shkodrasee
  • Weltkulturerbe in Gjirokastra, Butrint & Berat

15 Tage Gruppenreise 10 bis 16 Personen

ab 2.190 €

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