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Panoramablick auf das Dorf Bretto in den Julischen Alpen

Wanderreisen in Slowenien

Wandern in der unberührten Natur der Julischen Alpen

Während durchschnittlich in den EU-Ländern je etwa 18 Prozent der Fläche unter Naturschutz stehen, sind es in Slowenien mehr als 35 Prozent. Der Staat gehört EU-weit zu den Ländern mit der größten Biodiversität, über 300 Tier- und Pflanzenarten sind hier vertreten. Dies verdankt sich unter anderem dem Umstand, dass Slowenien trotz seiner geringen Größe über sehr verschiedene Landschaftsformen von der Adriaküste über Karstgebiete bis zum Hochgebirge verfügt. Zudem bedecken Wälder noch mehr als die Hälfte der Grundfläche. Naturverbunden Besucher, die sich für Flora und Fauna interessieren, finden in Slowenien ein wahres Kleinod. Wanderer sind hier bestens aufgehoben.

Der einzige Nationalpark liegt in den Julischen Alpen im Nordwesten der Republik an der Grenze zu Italien und Österreich. Sein Zentrum bildet der höchste Berg des Landes, der 2.864 Meter hohe Triglav, nach dem der Nationalpark benannt wurde. Er umfasst fast das komplette Gebiet des slowenischen Teils der Julischen Alpen. Die schroffe Bergwelt des Hochgebirgszugs bietet neben den normalen Alpenbewohnern wie Rotwild, Steinböcken und Gämsen auch Luchsen und Bären Lebensraum und ist ein attraktives Wander- und Kletterterrain. Den Nationalpark Triglav mit seinen hübschen Dörfern, einer Vielzahl an Seen und rauschenden Gebirgsbächen durchzieht ein Netz markierter Wege unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen. Hütten des Slowenischen Alpenvereins laden zu Rast und Einkehr ein.

Entspannen lässt es sich in Slowenien auch anderenorts, gibt es hier doch zahlreiche Thermal- und Mineralquellen. Im Sommer locken zudem die Strände der Adriaküste mit ihrem mediterranen Flair. Kulturell interessierte Reisende kommen in der faszinierenden Hauptstadt Ljubljana oder der ehemaligen europäischen Kulturhauptstadt Maribor auf ihre Kosten.

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